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Religion Constantin Schreiber will sich nicht mehr zum Islam äußern

Constantin Schreiber zieht sich aus Islamdebatte zurück.

Hamburg – Der Journalist und Expertise im Bereich des Islam, Constantin Schreiber, hat angekündigt, sich öffentlich nicht mehr zum Thema Islam zu äußern. In einem Interview mit der Wochenzeitung „Die Zeit“ erklärte er, dass er sich „zu allem, was mit dem Islam auch nur im Entferntesten zu tun hat“ nicht mehr äußern werde. Zudem plane er keine weiteren Bücher zu diesem Thema und lehne Talkshow-Anfragen ab.

Schreiber äußerte Zweifel, ob dies ein Gewinn für die Meinungsfreiheit und den Journalismus sei, während einige möglicherweise feiern und Champagnerflaschen öffnen würden.

Der Grund für Schreibers Entscheidung ist der Vorfall am 29. August, als er während eines Vortrags an der Universität Jena von linken Aktivisten eine Torte ins Gesicht gedrückt bekam. Zuvor war er bereits von einem Taxifahrer vor seiner Haustür bedroht worden. Angesichts dieser Ereignisse habe er beschlossen, dass er diese negativen Erfahrungen nicht weiterhin in seinem Leben haben möchte, sagte Schreiber. Er ist seit 2021 auch einer der Sprecher der Hauptausgabe der „Tagesschau“.

13.09.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.

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