Arbeitsmarkt US-Arbeitslosenquote im November auf 3,7 Prozent gesunken
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Post schickt Brief an Beschäftigte.
Bonn – Der Vorstand der Deutschen Post hat sich in einem Brief an die Beschäftigten der Post gewandt und versucht, sie davon abzuhalten, für einen Streik zu stimmen, den die Gewerkschaft Verdi plant. Der Brief, der an alle 160.000 Mitarbeiter der Brief- und Paketsparte der Post geschickt wurde, wirbt dafür, das Angebot des Vorstands für Tariferhöhungen anzunehmen, anstatt für einen Streik zu stimmen. Die Vorständin Nikola Hagleitner betont in dem Schreiben, dass es sich um das höchste Tarifangebot handelt, das die Post je vorgeschlagen hat, und dass es deutlich besser ist als andere Branchenabschlüsse.
Das Angebot sieht vor, dass es innerhalb von drei Jahren mindestens 9.560 Euro an Zusatzeinkommen geben wird. Allein im Jahr 2023 würden 150 Euro im Monat steuerfrei draufgelegt. Im nächsten Jahr würden weitere 3.340 Euro hinzukommen, von denen 1.200 Euro steuerfrei seien. Im Jahr 2024 sollten dann noch einmal 4.420 Euro zusätzlich an Bruttogehalt fließen. Hagleitner betont, dass dieses Angebot ein faires und angemessenes Angebot darstellt und dass es der höchste jemals von der Post vorgeschlagene Tarifabschluss ist.
Der Brief warnt die Beschäftigten auch davor, dass ein Streik die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens gefährden und Arbeitsplätze gefährden könnte. Hagleitner warnt auch davor, sich von „Parolen oder Falschbehauptungen“ verunsichern zu lassen und fordert die Mitarbeiter auf, das Angebot des Vorstands genau zu prüfen.
Der Brief wurde während einer laufenden Urabstimmung verschickt, in der die Beschäftigten darüber abstimmen, ob sie für einen Streik stimmen oder das Angebot des Vorstands annehmen sollen. Es bleibt abzuwarten, ob der Brief den Ausgang der Abstimmung beeinflussen wird.
24.02.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
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