USA Millionen leiden wegen Waldbränden unter schlechter Luft
Waldbrände in Kanada beeinträchtigen US-Luftqualität.
Washington DC – Die anhaltenden Waldbrände in Kanada haben in weiten Teilen der USA zu schlechter Luftqualität geführt. Als Reaktion darauf haben die Behörden zahlreicher Bundesstaaten im Norden und Osten der Vereinigten Staaten erneut Luftqualitätswarnungen für bis zu 70 Millionen Menschen herausgegeben.
In Georgia, Tennessee, North Carolina, South Carolina, Vermont und New Hampshire wurden Luftqualitätswerte von über 150 gemessen, was als „ungesund“ eingestuft wird. In den Staaten des Mittleren Westens wurde den Bewohnern geraten, sich nicht zu lange im Freien aufzuhalten, während in New York die Behörden dazu aufforderten, das Haus nicht zu verlassen.
Auch in kanadischen Städten wie Calgary, Montreal, Quebec und Toronto wurde vor Rauch gewarnt. Kanada erlebt derzeit die schlimmste Waldbrandsaison seiner Geschichte, bei der bereits über 10 Millionen Hektar Wald vernichtet wurden. Aktuell wüten fast 900 Waldbrände, von denen 580 als „außer Kontrolle“ gelten.
Während Waldbrände verschiedene Ursachen haben können, trägt der menschengemachte Klimawandel dazu bei, dass Wetterbedingungen wie Hitze und Trockenheit wahrscheinlicher werden, die wiederum zu Waldbränden führen können. Dabei wird durch die Brände CO2 freigesetzt, das den Klimawandel weiter anheizt.
18.07.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
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