Trump plant bei den nächsten Präsidentschaftswahlen wieder anzutreten.
New York City – Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat sich vor dem Strafgericht in Manhattan zu 34 Anklagepunkten für „nicht schuldig“ erklärt. Die Anklage wirft ihm die Fälschung von Geschäftsunterlagen vor, insbesondere in Bezug auf eine angebliche Verschleierung von Schweigegeldzahlungen an den Pornostar Stormy Daniels.
Dies ist das erste Strafverfahren, in dem sich ein ehemaliger US-Präsident verantworten muss. Trumps ehemaliger Anwalt Michael Cohen, der sich bereits in der Sache als schuldig bekannt hat, ist der wichtigste Zeuge in diesem Fall. Er wurde zu drei Jahren Gefängnis verurteilt.
Trotz der Anklage plant Trump, bei den nächsten Präsidentschaftswahlen wieder anzutreten. Sein Wahlkampf-Team gab bekannt, dass er allein in den ersten 24 Stunden nach Bekanntwerden der Anklage vier Millionen Dollar an Wahlkampfspenden sammeln konnte. Der Prozess gegen den ehemaligen Präsidenten wird in den kommenden Monaten fortgesetzt.
04.04.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
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