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Krankenhausgesellschaft Atemschutzmasken werden wieder günstiger

Marktlage allerdings „nach wie vor angespannt“.

Berlin – Deutsche Krankenhäuser kommen wieder einfacher und günstiger an Atemschutzmasken. „Eine Entspannung ist spürbar“, sagte ein Sprecher der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagsausgaben). Zwar sei die Marktlage „nach wie vor angespannt“ und die Beschaffung der Masken für die Kliniken „herausfordernd“, doch die wieder angelaufene Produktion in China trage zu der Entspannung bei.

Auch würden die Masken wieder günstiger: „Die zwischenzeitlichen Wucherpreise von 25 Euro und mehr scheinen aber der Vergangenheit anzugehören“, sagte der Sprecher. Dennoch seien die Preise immer noch „stark überhöht“, heißt es von der DKG. So würden FFP2/3-Masken aktuell rund fünf Euro in der Anschaffung kosten. Vor der Krise habe der Preis pro Maske bei 70 Cent gelegen.

In Nicht-Krisen-Zeiten benötigen die Kliniken nach Angaben der DKG monatlich bis zu 170 Millionen einfache OP-Masken, bis zu 17 Millionen FFP2-Masken und bis zu sieben Millionen FFP3-Masken. Über den Bedarf in der Coronakrise habe man noch keine Daten, teilte der DKG-Sprecher mit.

23.04.2020 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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