Israelische Bodenoperation setzt sich fort.
Jerusalem/Gaza – Die Bodenoperation der israelischen Armee im Gazastreifen setzt sich fort. Am Mittwoch wurden unter anderem mehrere „Terrortunnel“ von den Bodentruppen lokalisiert und zerstört, wie das Militär mitteilte. Einer dieser Tunnel befand sich in der Nähe einer UNRWA-Schule. Die Anzahl der israelischen Soldaten, die bei dem Einsatz getötet wurden, ist inzwischen auf 34 gestiegen. Seit dem Großangriff der Hamas am 7. Oktober hat die israelische Armee insgesamt 352 getötete Soldaten zu beklagen.
Israel beschuldigt die Hamas erneut, Krankenwagen, Krankenhäuser, Kliniken, Moscheen und Schulen für „terroristische Zwecke“ zu nutzen und Zivilisten als „menschliche Schutzschilde“ einzusetzen. Das israelische Militär gab bekannt, dass es auch am Donnerstag einen Fluchtkorridor einrichten wird, um Zivilisten im nördlichen Gazastreifen die Flucht in den südlichen Teil des Gazastreifens zu ermöglichen.
Gleichzeitig führte Israel an der Grenze zum Libanon erneut Luftschläge gegen die Hisbollah durch. Ziel der Angriffe waren militärische Einrichtungen sowie verschiedene technische Einrichtungen, die für „Terrorangriffe gegen Israel“ genutzt wurden. Darüber hinaus wurde eine Terrorzelle im Libanon angegriffen, die in der Nähe des Gebiets von Biranit im Norden Israels operierte, so die Angaben.
09.11.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
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