Arbeitsmarkt US-Arbeitslosenquote im November auf 3,7 Prozent gesunken
Die Arbeitslosenrate in den USA ist im November von 3,9 Prozent im Vormonat auf 3,7 Prozent gesunken. Das teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mit. ...
IW-Direktor findet Forderungen nach Millionen Zuwanderern übertrieben.
Köln – Der Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther, ist der Meinung, dass die Forderungen nach einer Zuwanderung von ein bis anderthalb Millionen Menschen nach Deutschland übertrieben sind. Er argumentiert, dass eine Million Zuwanderer zu viel seien und die Kosten für die Integration enorm erhöhen würden. Hüther schlägt vor, jährlich netto 200.000 Arbeitskräfte ins Land zu holen, wobei derzeit brutto 800.000 Zuwanderer ins Land kämen.
Der Ökonom weist darauf hin, dass Deutschland bereits ab dem Jahr 2023 einen jährlichen Mangel von etwa 4,2 Milliarden Arbeitsstunden haben werde. Dies könne laut Hüther nicht nur durch Zuwanderung behoben werden. Er betont zudem, dass auch andere Länder in der OECD und auf der nördlichen Hemisphäre mit ähnlichen Problemen zu kämpfen hätten und unter einem Mangel an Arbeitskräften litten.
18.07.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
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