Arbeitsmarkt US-Arbeitslosenquote im November auf 3,7 Prozent gesunken
Die Arbeitslosenrate in den USA ist im November von 3,9 Prozent im Vormonat auf 3,7 Prozent gesunken. Das teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mit. ...
Ein Anstieg der Kurzarbeiterzahlen könnte die wirtschaftliche Erholung bremsen.
München – Im Februar ist die Zahl der Kurzarbeiter in Deutschland erneut leicht gestiegen. Das Münchener Ifo-Institut schätzte, dass 220.000 Menschen in Kurzarbeit waren, im Vergleich zu 203.000 im Januar. Der Anteil der Beschäftigten in Kurzarbeit stieg damit von 0,6 auf 0,7 Prozent. Diese Entwicklung spiegele die milde Winter-Rezession wider, so Ifo-Arbeitsmarktforscher Sebastian Link.
Die meisten Kurzarbeiter konzentrieren sich auf die Industrie, wo 161.000 Menschen betroffen waren. Besonders stark betroffen waren die Textil-, Leder- und Papierhersteller mit 6,7 Prozent der Beschäftigten in Kurzarbeit. In der Autobranche waren 46.000 Mitarbeiter betroffen, was 4,9 Prozent entspricht. In der Metallerzeugung und -bearbeitung waren es 5,8 Prozent oder 16.000 Beschäftigte. Im Bauwesen lag der nicht-saisonale Anteil bei 0,9 Prozent oder 16.000 Beschäftigten, im Handel bei 0,4 Prozent oder 17.000 Menschen und bei allen Dienstleistern zusammen bei 0,1 Prozent oder 16.000 Mitarbeitern.
Im Vergleich zum Höchststand während der Coronakrise im April 2020 mit sechs Millionen Kurzarbeitern oder 17,8 Prozent, war die aktuelle Zahl im Februar deutlich geringer. Doch auch wenn die Zahlen im Vergleich zur Vergangenheit noch niedrig sind, stellen sie eine besorgniserregende Entwicklung dar, insbesondere da die Wirtschaftsprognosen für das Jahr 2022 zunächst positiv ausfielen. Ein erneuter Anstieg der Kurzarbeiterzahlen könnte die wirtschaftliche Erholung bremsen und die Arbeitslosigkeit erhöhen.
06.03.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
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