Russische Angriffe verlieren an Intensität.
London/Moskau/Kiew – Russische Soldaten und Kräfte der Wagner-Gruppe haben laut dem britischen Militärgeheimdienst den Fluss Bachmutka in der Ukraine überquert und auf dem Westufer Fuß gefasst. Bisher hatte der Fluss eine Frontlinie in der stark umkämpften Stadt Bachmut gebildet. Trotzdem halten ukrainische Truppen weiterhin den Westen der Stadt sowie Teile des Zentrums unter ihrer Kontrolle.
Entlang des kompletten Frontverlaufs würden die russischen Angriffe jedoch an Intensität verlieren, so der tägliche Lagebericht aus London vom Freitag. Dies sei höchstwahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass die Kampfkraft der eingesetzten russischen Verbände vorübergehend so weit dezimiert wurde, dass selbst lokale Offensivaktionen derzeit nicht durchführbar seien.
Die britischen Geheimdienstler schätzen, dass die russische Führung wahrscheinlich versuchen wird, die Angriffe wieder zu verstärken, sobald die Personal- und Munitionsbestände wieder aufgefüllt sind. In der Zwischenzeit werden die russischen Kommandeure wahrscheinlich gezwungen sein, die Durchführung von Offensivoperationen zu reduzieren, um die Stabilität der eigenen Front nicht durch etwaige ukrainische Gegenangriffe zu gefährden. Die Lage bleibt demnach weiterhin angespannt.
17.03.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
In Deutschland wird insgesamt die größte Menge an Verpackungsmüll in der EU produziert. Laut dem Statistischen Bundesamt (Destatis) belief sich das Aufkommen hierzulande im Jahr 2019 auf etwa 19,7 Millionen Tonnen. ...
Die Vorsitzende des Center for Civil Liberties in Kiew, Oleksandra Matwijtschuk, freut sich über die Verleihung des Friedensnobelpreises 2022 an Narges Mohammadi und verbindet diese mit der Hoffnung auf mehr Aufmerksamkeit für den Freiheitskampf iranischer Frauen. ...