Spannungen zwischen dem Verteidigungsministerium und Wagner-Gruppe.
London – Der britische Militärgeheimdienst geht davon aus, dass Russlands Angriff auf die Stadt Bachmut im Donbass weitgehend zum Stillstand gekommen ist. Als Grund dafür wird die extreme Zermürbung der eingesetzten Streitkräfte genannt, welche zu Spannungen zwischen dem russischen Verteidigungsministerium und der Wagner-Gruppe geführt haben sollen.
Der tägliche Lagebericht vom Samstag aus London besagt, dass Moskau höchstwahrscheinlich seinen operativen Schwerpunkt auf Awdijiwka südlich von Bachhmut und auf den Kreminna-Svatove-Sektor im Norden verlegt hat, um die eigene Frontlinie zu stabilisieren. Diese Verlagerung deutet auf eine Abkehr von offensiven Operationen hin, da Russlands Versuche, seit Januar 2023 einen entscheidenden Frontdurchbruch zu erzielen, erfolglos waren.
Obwohl die Lage für Russland somit schwieriger geworden ist, geht der britische Geheimdienst davon aus, dass auch die Ukraine bei der Verteidigung der Region schwere Verluste erlitten hat. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie sich die Situation in den kommenden Wochen entwickeln wird, da sich der Konflikt zwischen beiden Ländern bereits seit Jahren hinzieht und immer wieder zu militärischen Auseinandersetzungen führt. Die britischen Behörden beobachten die Lage im Donbass weiterhin genau und werden ihre Einschätzungen regelmäßig aktualisieren.
25.03.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
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