Arbeitsmarkt US-Arbeitslosenquote im November auf 3,7 Prozent gesunken
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Warnstreik der EVG „abgekartetes Spiel“.
Frankfurt am Main – Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat schwere Vorwürfe gegen die Deutsche Bahn (DB) erhoben. GDL-Chef Claus Weselsky behauptet, dass die Bahn den geplanten Warnstreik der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) unterstütze. Weselsky bezeichnete den Warnstreik der EVG als „abgekartetes Spiel“ und „Schmierenkomödie“. Er vermutet, dass die Bahn die Züge anhalte, um den Streik der EVG möglichst wirkungsvoll zu machen. Nach Angaben der Bahn soll der Fernverkehr und große Teile des Regionalverkehrs am Montag eingestellt werden. Die Dimension des geplanten EVG-Streiks sei enorm, so ein Konzernsprecher, und habe daher eine völlig andere Hebelwirkung als bei der GDL.
Die GDL befürchtet, dass die Bahn den Streik der EVG unterstützt, weil die beiden Organisationen eine „Schicksalsgemeinschaft“ bilden. Weselsky kritisiert auch, dass die Bahn bei einem Warnstreik der GDL umgehend eine einstweilige Verfügung beantragen würde, während sie beim Streik der EVG den kompletten Fernverkehr vorauseilend stoppe. Bei der Bahn widerspricht man diesen Vorwürfen. Es handele sich um eine Entscheidung im Kundeninteresse, den Bahnverkehr in weiten Teilen einzuschränken, um ein mögliches Stranden von Zügen zu verhindern.
Es steht in diesem Jahr noch eine Tarifauseinandersetzung zwischen der GDL und der Deutschen Bahn bevor. Die Friedenspflicht ende am 31. Oktober, so Weselsky. Er betonte jedoch, dass es keine parallelen Streiks von GDL und EVG geben werde, um den Reisenden eine Alternative zu bieten. „Als die GDL in den großen Auseinandersetzungen parallel mit der Pilotengewerkschaft Cockpit in den Arbeitskampf gezogen ist, haben wir Absprachen getroffen und peinlich genau darauf geachtet, dass nicht beide Gewerkschaften gleichzeitig streiken, damit die Reisenden eine Alternative haben“, sagte der GDL-Chef.
24.03.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
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