Vierfachtests sollen bald frei verkäuflich werden.
Frankfurt am Main – Im Jahr 2022 haben die Apotheken in Deutschland durch den Verkauf von Coronatests fast 413 Millionen Euro Umsatz gemacht. Das geht aus einer Berechnung des Analyseunternehmens IQVIA hervor, die den Verkauf von Tests in stationären und Versandapotheken einschließt. Über 38 Millionen Tests wurden verkauft, wobei es sich größtenteils um Antigentests handelte, die eine akute Infektion mit dem Coronavirus anzeigen. Auch Antikörpertests, die auf eine zurückliegende Infektion hinweisen, wurden berücksichtigt. Laut IQVIA ist der Umsatz mit den über Apotheken verkauften Testsets im Vergleich zum Vorjahr um 23 Prozent zurückgegangen.
Die Erhebung berücksichtigt jedoch nicht die Tests, die über Drogerien, Supermärkte oder andere Anbieter verkauft wurden. Für das laufende Jahr wird erwartet, dass der Umsatz mit Schnelltests, die ausschließlich auf das Coronavirus testen, weiter zurückgehen wird.
Es gab auch Auseinandersetzungen über sogenannte Vierfachtests, die neben dem Coronavirus auch auf Influenza A und B sowie das RS-Virus testen. Eine Abgabe an Laien war zunächst nicht erlaubt. Das Bundesgesundheitsministerium strebt jedoch an, auch Vierfachtests bald frei verkäuflich zu machen.
24.03.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
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