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Deutsche gehen immer später in Rente

Berlin – Die Arbeitnehmer in Deutschland gehen immer später in den Ruhestand. Das meldet die „Bild-Zeitung“ unter Berufung auf Zahlen der Deutschen Rentenversicherung Bund für das vergangene Jahr. Demnach ist das durchschnittliche Renteneintrittsalter im vergangenen Jahr bei Männern von 63,5 Jahre auf 63,8 Jahre gestiegen, bei Frauen von 62,9 Jahre auf 63,3 Jahre. Das sind dem Bericht zufolge die höchsten Werte seit Beginn der gesamtdeutschen Rentenstatistik.

Demnach wird in Westdeutschland länger gearbeitet. Hier sind Männer im Schnitt bis zum Alter von 63,9 Jahren berufstätig, Frauen bis zum Alter von 63,6 Jahre. In Ostdeutschland gehen die Männer mit 62,9 Jahren in den Ruhestand, die Frauen mit 61,6 Jahren. Bei Erwerbsminderung gehen Männer im Schnitt mit 50,9 Jahren in Rente, dies sei der höchste Wert seit 2002. Bei Frauen sind es laut „Bild“-Bericht 49,8 Jahre, dies sei der höchste Wert seit 2001.

27.07.2011 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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