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Verbraucherpreise Daten aus Ländern deuten auf kaum veränderte Inflation

Kaum Veränderung der Inflation im August.

Wiesbaden – Die bundesweite Inflationsrate für Juli wurde auf 6,2 Prozent berechnet und scheint sich im August wenig verändert zu haben. Erste Zahlen aus den Bundesländern, die am Mittwochmorgen veröffentlicht wurden, deuten darauf hin. In Nordrhein-Westfalen stieg die Teuerung der Verbraucherpreise von 5,8 auf 5,9 Prozent und in Baden-Württemberg um 0,2 Punkte auf 7,0 Prozent. In Niedersachsen blieb sie bei 6,0 Prozent, in Hessen sank sie minimal von 6,1 auf 6,0 Prozent und in Bayern fiel sie von 6,1 auf 5,9 Prozent zurück.

Im August wirkte immer noch ein sogenannter Basiseffekt aufgrund der „Sommerhilfen“ der Bundesregierung im vergangenen Jahr. Von Juni bis August 2022 hatten das 9-Euro-Ticket und der Tankrabatt dämpfend auf die Preisentwicklung gewirkt.

Das Statistische Bundesamt wird im Laufe des Tages eine vorläufige Schätzung für die bundesweite Inflationsrate veröffentlichen, in der Regel gegen 14 Uhr. Die endgültigen Zahlen werden Mitte des Monats bekannt gegeben, wobei Änderungen nur sehr selten vorkommen.

30.08.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.

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