Logistik und dem Nachschubprobleme auf beiden Seiten.
London – Der britische Militärgeheimdienst hat in seinem aktuellen Lagebericht festgestellt, dass sowohl die Ukraine als auch Russland in großen Schwierigkeiten stecken. Laut dem Bericht wurde um den 2. März herum eine Brücke über die einzige asphaltierte Versorgungsstraße nach Bachmut durch einen russischen Militärschlag zerstört. Diese Straße befindet sich noch unter ukrainischer Kontrolle. Das Fehlen dieser Brücke behindert die Nachschubbemühungen der Ukraine, da das Militär nun vermehrt auf unbefestigte Wege ausweichen muss.
Auf der anderen Seite verdeutlichen öffentliche Meinungsverschiedenheiten zwischen der Wagner-Gruppe und dem russischen Verteidigungsministerium die Schwierigkeit, das hohe Personal- und Munitionsniveau aufrechtzuerhalten, das erforderlich ist, um mit der derzeitigen Taktik voranzukommen. Der britische Militärgeheimdienst vermutet, dass dies auf Probleme bei der Logistik und dem Nachschub zurückzuführen ist.
Die Lage in der Ukraine und in Russland bleibt somit angespannt, und beide Länder kämpfen mit Problemen auf verschiedenen Ebenen. Der britische Geheimdienst wird die Entwicklungen in der Region weiterhin aufmerksam verfolgen und seine Lageberichte regelmäßig aktualisieren.
07.03.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
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