Über 80 Menschen konnten gerettet werden.
Rom – Das schreckliches Bootsunglück vor der Küste Süditaliens hat mindestens 62 Menschen das Leben gekostet, darunter 14 Kinder und 21 Frauen. Die traurige Bilanz wurde von den italienischen Behörden bestätigt und von mehreren Medienberichten übernommen. Über 80 Menschen konnten gerettet werden, aber es wird befürchtet, dass die Zahl der Opfer noch weiter steigen wird, da viele noch vermisst werden. Es ist unklar, wie viele Personen insgesamt an Bord des Bootes waren, Medienberichte schätzten die Zahl jedoch auf etwa 200.
Das Unglück ereignete sich am frühen Sonntagmorgen bei rauer See, als das Boot in zwei Teile gerissen wurde. Die Rettungsarbeiten waren aufgrund der schwierigen Wetterverhältnisse am Montag immer noch im Gange. Ein mutmaßlicher Schlepper wurde festgenommen. Wo die Menschen in See gestochen waren, war zunächst noch nicht bekannt.
Die Migranten auf dem Boot waren auf dem Weg nach Europa und hatten versucht, das Mittelmeer zu überqueren. Das Unglück ist ein trauriges Beispiel für die Gefahren, denen Migranten auf der gefährlichen Reise über das Mittelmeer ausgesetzt sind. Es ist auch ein dringender Aufruf an die internationale Gemeinschaft, Maßnahmen zu ergreifen, um solche Tragödien zu verhindern und den Migranten eine sichere und legale Einreise nach Europa zu ermöglichen.
27.02.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
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