Arbeitsmarkt US-Arbeitslosenquote im November auf 3,7 Prozent gesunken
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Präsident des Deutschen Lehrerverbandes fordert Attraktivitätssteigerung.
Berlin – Stefan Düll, der neue Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, hat sich für eine Attraktivitätssteigerung des Lehrerberufs ausgesprochen. In einem Interview mit der „Welt“ betonte er, dass man die „allerschlimmsten Zumutungen“, die man auf dem Rücken der Lehrer austrage, verhindern müsse. Er betonte zudem, dass Lehrer und Schule einen entscheidenden Beitrag zur Gestaltung der künftigen Gesellschaft leisten. Düll lehnt jedoch eine zwangsweise Aufstockung von Teilzeitverträgen ab, um den akuten Lehrkräftemangel zu lindern. „Zwang ist aus unserer Sicht der falsche Weg. Dann sorgen Sie dafür, dass die Leute demotiviert werden.“
Düll ist der Meinung, dass es viel wichtiger sei, den Lehrkräften die Arbeit zu erleichtern, etwa durch den Einsatz von digitalen Hilfsmitteln. Hier denkt er etwa an den Einsatz von Künstlicher Intelligenz, um handschriftliche Aufsätze in Maschinenschrift umwandeln zu können. Das würde eine „große Arbeitserleichterung“ darstellen und den Lehrern ermöglichen, sich verstärkt auf den Inhalt, Stil und die Argumentation zu fokussieren. Auch digitale Prüfungsformate könnten den Korrekturaufwand senken und zugleich mehr Raum für individuelle Rückmeldung an Schüler schaffen.
Düll spricht sich zudem dafür aus, die positiven Seiten des Lehrerberufs stärker in den Fokus zu rücken. Die Arbeit mit den Schülern sei für Lehrer „äußerst positiv“ und mache Freude. Dies sollte in Werbekampagnen der Kultusministerien stärker dargestellt werden, meint Düll. Als Beispiel nannte er die Werbekampagne des bayerischen Kultusministeriums mit dem Spruch „Möchten Sie vormittags arbeiten und nachmittags frei haben?“. Düll bezeichnete diesen Spruch als „Schmarrn“ und forderte, den Beruf in einem positiveren Licht darzustellen.
19.06.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
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