Arbeitsmarkt US-Arbeitslosenquote im November auf 3,7 Prozent gesunken
Die Arbeitslosenrate in den USA ist im November von 3,9 Prozent im Vormonat auf 3,7 Prozent gesunken. Das teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mit. ...
Die Gewerkschaft sieht das Angebot der Arbeitgeber als unzureichend an.
Berlin – Die Gewerkschaft Verdi hat im Zuge der Tarifrunde im öffentlichen Dienst bundesweite Warnstreiks im Gesundheitswesen für den 14. und 15. März angekündigt. Betroffen seien Beschäftigte von Krankenhäusern, Psychiatrien, Pflegeeinrichtungen und dem Rettungsdienst, wie die Gewerkschaft am Freitag mitteilte.
Die Unzufriedenheit der Gewerkschaft richtet sich gegen das von Bund und Kommunen Ende Februar in der zweiten Tarifverhandlungsrunde vorgelegte Angebot. Dieses würde zu „deutlichen Kaufkraftverlusten“ führen, so Verdi. Die Arbeitgeber forderten zudem „Sonderopfer“ von Beschäftigten in Kliniken und der Altenpflege, die unter bestimmten Voraussetzungen auf Lohn verzichten sollten, wenn es dem Betrieb wirtschaftlich schlecht gehe. Verdi lehnt dies ab und bezeichnet es als „Provokation“. Der Verdi-Vorsitzende Frank Werneke sagte: „Ein solches Sonderopfer wird es mit uns nicht geben.“
Die Gewerkschaft sieht das Angebot der Arbeitgeber als unzureichend an und fordert eine Erhöhung der Löhne um 4,8 Prozent, mindestens jedoch 150 Euro pro Monat. Verdi betont, dass die Beschäftigten im Gesundheitswesen in der Corona-Pandemie „Höchstleistungen“ erbracht haben und dass diese Leistungen anerkannt werden müssen.
Es ist noch unklar, welche Auswirkungen die Warnstreiks auf die Patientenversorgung haben werden. Verdi betont jedoch, dass es sich um „Warnstreiks“ handelt und dass die Notfallversorgung weiterhin gewährleistet sein wird. Die Gewerkschaft hofft auf eine schnelle Einigung im Tarifstreit und betont, dass weitere Streiks vermieden werden sollen.
10.03.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
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