Arbeitsmarkt US-Arbeitslosenquote im November auf 3,7 Prozent gesunken
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Ohne das Handwerk sei die Energiewende nicht zu schaffen.
Berlin – Das Handwerk erwartet durch die Energiepolitik der Bundesregierung einen Nachfrageschub und damit einen erhöhten Bedarf an Fachkräften. Laut Jörg Dittrich, dem Präsidenten des Zentralverbands des Deutschen Handwerks, wird der Bedarf an qualifizierten Fachkräften besonders in den klimarelevanten Handwerken stark wachsen. Die tarifliche Ausbildungsvergütung in vielen klimarelevanten Berufen sei „absolut wettbewerbsfähig“.
Auch Hannes Walter, handwerkspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, betont, dass ohne das Handwerk die Energiewende nicht zu schaffen sei. In den sanierungsrelevanten Berufen fehlten bereits jetzt viel zu viele Fachkräfte.
Arbeitsmarkt-Expertin Lydia Malin vom IW Köln kann sich vorstellen, dass die Gehälter in der Branche in Zukunft weiter steigen werden. Die Verdienstmöglichkeiten für Handwerker in den sanierungsrelevanten Handwerksberufen seien bereits gut. Malin betont, dass auf die Baubranche wegen energetischer Sanierungen viele Aufträge zukommen werden.
Der Zentralverband des Deutschen Handwerks schätzt, dass rund 250.000 Stellen im Handwerk offen sind. Die Branche hofft auf einen Nachfrageschub durch die Energiepolitik der Bundesregierung und sieht sich bereits gut aufgestellt, um den Bedarf an qualifizierten Fachkräften in den klimarelevanten Handwerken decken zu können.
23.03.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
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