Rücklage nur am Kapitalmarkt angelegt.
Berlin – Die Chefin der Deutschen Rentenversicherung, Gundula Roßbach, hat in einem Interview mit der „Rheinischen Post“ betont, dass die Bankenkrise keine Gefahr für die gesetzliche Rente darstellt. Die Renten werden direkt aus den Beitragseinnahmen gezahlt und die Rücklage von etwa 42 Milliarden Euro sei nur am Kapitalmarkt angelegt, bei mehr als 50 Kreditinstituten, und unterliege strengen Regeln. Daher bestehe keine Notwendigkeit, die Renten an die Inflation zu koppeln.
Roßbach betonte, dass die Renten an die Löhne gekoppelt sind und nicht an die Inflation. Die Rentensteigerung zum 1. Juli von 4,39 Prozent im Westen und 5,86 Prozent im Osten gleiche einen großen Teil der Teuerung aus und sei ein reales Plus für Rentner.
Roßbach wies darauf hin, dass Rentner auf lange Sicht gut gefahren seien, da die Renten seit 2010 um 32 Prozent im Westen und 47 Prozent im Osten gestiegen seien. Sie betonte auch, dass die Deutsche Rentenversicherung nicht nur auf die Beitragszahlungen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern angewiesen sei, sondern auch von anderen Einnahmen, wie z.B. aus der Mütterrente oder der Rente für Erwerbsgeminderte profitiere.
25.03.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
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