Arbeitsmarkt US-Arbeitslosenquote im November auf 3,7 Prozent gesunken
Die Arbeitslosenrate in den USA ist im November von 3,9 Prozent im Vormonat auf 3,7 Prozent gesunken. Das teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mit. ...
Die Bahn würde mit „nicht annehmbaren Vorschlägen“ provozieren.
Berlin – Im Rahmen der Tarifrunde bei der Deutschen Bahn hat die Eisenbahngewerkschaft EVG das erste Angebot des Arbeitgebers abgelehnt. EVG-Verhandlungsführer Kristian Loroch bezeichnete das vorgelegte Papier als „nicht annehmbar“ und kritisierte insbesondere den späten Zeitpunkt, zu dem es vorgelegt wurde. Die Bahn würde mit „nicht annehmbaren Vorschlägen“ provozieren. Loroch bemängelte, dass der „Bahn-Mindestlohn“ von 13 Euro frühestens im August 2024 wirksam werden soll. Des Weiteren würden in manchen Bereichen bestehende Tarifverträge unterschritten. Zudem würde der Stundenlohn zu Beginn der eigentlichen Tarifverhandlungen in der Lohntabelle nicht den gesetzlichen Vorgaben von 12 Euro entsprechen.
Die EVG hatte diese Voraussetzung als Grundlage für die Verhandlungen gefordert, um sicherzustellen, dass alle zu vereinbarenden Lohnerhöhungen vollständig wirksam werden. Über mögliche Warnstreiks werde erst frühestens am 23. März entschieden, so Loroch. Er betonte jedoch, dass die Bahn mit ihrem „unangemessenen Verhalten“ dazu beitrage, dass Warnstreiks „unausweichlich“ würden. Die Deutsche Bahn wiederum kritisierte die Ablehnung des Angebots als „nicht nachvollziehbar“. DB-Personalvorstand Martin Seiler betonte, dass die Bahn einen großen Schritt auf die EVG zugegangen sei und eine schnelle finanzielle Entlastung mit starker sozialer Komponente biete. Eine konstruktive Atmosphäre habe bei der zweiten Verhandlungsrunde geherrscht, und die Bahn sei jederzeit bereit, die Verhandlungen fortzusetzen.
Bisher gab es in dem Tarifkonflikt zwei Verhandlungsrunden. Der nächste Termin ist für Ende April geplant. Die EVG fordert unter anderem sechs Prozent mehr Lohn für die Beschäftigten sowie eine Verkürzung der Wochenarbeitszeit auf 36 Stunden. Die Deutsche Bahn hatte in ihrem ersten Angebot ein Lohnplus von 1,5 Prozent ab Januar 2023 und weitere 1,5 Prozent ab Juni 2024 angeboten. Zudem sollen die Auszubildenden mehr Geld bekommen.
15.03.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
Die Arbeitslosenrate in den USA ist im November von 3,9 Prozent im Vormonat auf 3,7 Prozent gesunken. Das teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mit. ...
Das Aus für die rund 60 Milliarden Euro aus dem Klima- und Transformationsfonds könnte dramatische Folgen für den Arbeitsmarkt in der Zukunft haben. Zu diesem Ergebnis kommt eine noch unveröffentlichte Studie der Bertelsmann-Stiftung, über die der "Spiegel" berichtet. ...