Berlin – Die Oscar-prämierte Schauspielerin Cate Blanchett hat in einem Interview in der ARD-Sendung „Maischberger“ das Ungleichgewicht zwischen Männern und Frauen im Filmbusiness angeprangert. Insbesondere hinter der Kamera seien Frauen nach wie vor unterrepräsentiert, kritisierte Blanchett. Es sei „sehr männlich dominiert“. Sie fühle sich in der Verantwortung, den Frauen, die nach ihr kommen, den Weg zu ebnen. Blanchett wünscht sich, dass die Diskussion über Geschlechtergerechtigkeit im Film endlich überflüssig wird.
Die Schauspielerin sprach auch über die Forderungen der Black-Lives-Matter-Bewegung und der MeToo-Bewegung und betonte, dass es immer noch Teile der Gesellschaft gebe, die diese Themen politisch aufladen.
„Aber: Wenn die körperliche Selbstbestimmung von Frauen in diesem Jahrhundert in so vielen Gegenden der Welt infrage gestellt wird, ist es wichtig, darüber zu sprechen. Die Diskussion über Geschlecht, Rasse und Kultur in den Mittelpunkt zu stellen“, so Blanchett. Sie fordert mehr öffentliche Debatten über diese Themen, um eine positive Veränderung herbeizuführen.
01.03.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
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