Arbeitsmarkt US-Arbeitslosenquote im November auf 3,7 Prozent gesunken
Die Arbeitslosenrate in den USA ist im November von 3,9 Prozent im Vormonat auf 3,7 Prozent gesunken. Das teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mit. ...
Man habe ein „verantwortungsvolles Angebot“ vorgelegt.
Berlin – Die Deutsche Bahn hat mit scharfen Worten auf die gemeinsame Streikankündigung der Gewerkschaften Verdi und EVG reagiert. Der am Donnerstag angekündigte flächendeckende Warnstreik sei nach Ansicht der Bahn „grundlos und unnötig“. Personalvorstand Martin Seiler forderte die EVG auf, an den Verhandlungstisch zurückzukehren und ihre Verantwortung wahrzunehmen. Die Bahn habe ein verantwortungsvolles Angebot vorgelegt und sei jederzeit gesprächsbereit. Die EVG hatte das Angebot in der zweiten Verhandlungsrunde als inakzeptabel zurückgewiesen.
Die Bahn warnt vor massiven Auswirkungen auf den gesamten deutschen Bahnbetrieb am Montag und betont, dass der Warnstreik zu umfangreichen Kulanzregelungen für betroffene Fahrgäste führen werde. Genauere Details zu den Auswirkungen auf den Zugverkehr sind derzeit noch nicht bekannt.
Die beiden Gewerkschaften Verdi und EVG haben zu einem ganztägigen Streik am kommenden Montag aufgerufen. Der Verkehr soll weitgehend lahmgelegt werden, und es werden massive Auswirkungen auf den öffentlichen Personennahverkehr in mehreren Bundesländern, die Flughäfen und die Autobahngesellschaft des Bundes erwartet. Verdi richtet seinen Streikaufruf an 120.000 Arbeitnehmer, während die EVG angibt, dass der Streik bei der Bahn und mehreren Busgesellschaften 230.000 Beschäftigte betrifft. Teilweise könnten bereits am Sonntagabend Auswirkungen des Streiks spürbar sein.
23.03.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
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