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Bericht Verweigerern von Impfberatung droht ab Juni Geldstrafe

„Dass noch immer Menschen an Masern sterben, kann niemanden kalt lassen.“

Berlin – Eltern von Kita-Kindern droht 2.500 Euro Strafe, wenn sie sich der verpflichtenden Impfberatung verweigern.

Das ist Konsequenz eines Epidemiologie-Gesetzes, das am 1. Juni im Bundestag abschließend beraten wird, berichtet die „Bild“ (Freitag). Danach sollen Kitas verpflichtet werden, Eltern den Gesundheitsämtern zu melden, die eine Impfberatung ausschlagen. Die Ämter können dann Strafen verhängen.

„Dass noch immer Menschen an Masern sterben, kann niemanden kalt lassen“, sagte Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe der „Bild“. „Deshalb verschärfen wir jetzt die Regelungen zum Impfschutz.“

26.05.2017 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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