Ford setzt in Europa auf Elektromobilität.
Köln – Der US-amerikanische Autobauer Ford geht in Europa endlich den nächsten Schritt in Richtung Elektromobilität. Am Montag wurde im Kölner Werk, im Beisein von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), eine neue Produktionshalle eröffnet. Mit dieser Halle soll die Produktion von Elektroautos für den europäischen Markt vorangetrieben werden.
Ford hat das traditionsreiche Werk in Köln-Niehl dafür komplett umgebaut und rund zwei Milliarden US-Dollar investiert. In diesem Werk wurden seit der Gründung im Jahr 1925 schon mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Doch in Bezug auf Elektromobilität war der US-Autobauer in Deutschland und Europa nicht gerade schnell unterwegs.
Das soll sich nun aber ändern. Ford plant eine radikale Kursänderung. Marken wie Mondeo und Fiesta, die über Jahrzehnte erfolgreich waren, werden eingestampft. Der Focus wird spätestens 2025 sein Ende finden. Ab 2030 will Ford in Europa nur noch Elektroautos verkaufen. Mit dieser Strategie will Ford den Anschluss an die Konkurrenz nicht verlieren und auch etwas für die Umwelt und das Klima tun.
12.06.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
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