Arbeitsmarkt US-Arbeitslosenquote im November auf 3,7 Prozent gesunken
Die Arbeitslosenrate in den USA ist im November von 3,9 Prozent im Vormonat auf 3,7 Prozent gesunken. Das teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mit. ...
Dienstleistungsgewerkschaft Verdi ruft zum Warnstreik auf.
Berlin – Der angekündigte mehrtägige Warnstreik der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat am Donnerstag beim Tüv begonnen. Die Arbeitsniederlegungen werden bei Tüv Nord, Tüv Hessen und der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit mbH (GRS) voraussichtlich bis Dienstag andauern. Betroffen sind Standorte in verschiedenen Bundesländern, darunter Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Bremen, Hamburg, Rostock, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Hessen und Saarland. Verdi hatte am Mittwoch zu dem Streik aufgerufen.
Verdi-Verhandlungsführer Peter Bremme sagte: „Die Beschäftigten erwarten eine zeitnahe Wiederaufnahme der Verhandlungen und ein abschlussfähiges Angebot.“ Er betonte, dass Prozentsätze für das Jahr 2023 gefordert werden, sowie keine Nullmonate und keine lange Laufzeit. Die Arbeitnehmer fordern eine Lohnerhöhung von zwölf Prozent ab dem 1. April 2023 bei einer Laufzeit von zwölf Monaten.
Laut Verdi haben sich über 3.100 Beschäftigte, darunter 69 Prozent der Verdi-Mitglieder und 64 Prozent der Nicht-Mitglieder, an einer Beschäftigtenbefragung nach der letzten Verhandlungsrunde am 30. Mai beteiligt und das Verhandlungsergebnis abgelehnt.
29.06.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
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