Arbeitsmarkt US-Arbeitslosenquote im November auf 3,7 Prozent gesunken
Die Arbeitslosenrate in den USA ist im November von 3,9 Prozent im Vormonat auf 3,7 Prozent gesunken. Das teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mit. ...
Kliniken kämpfen mit Problemen bei Weihnachtsgeld-Zahlungen.
Berlin – 60 Prozent der deutschen Krankenhäuser können aufgrund ihrer angespannten Finanzlage die tariflich festgelegten Weihnachtsgelder für ihre Mitarbeiter nicht mehr aus eigenen Einnahmen bezahlen. Das ergab die Herbstumfrage der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) bei Allgemeinkrankenhäusern. Um die Weihnachtsgelder auszahlen zu können, sind diese Krankenhäuser auf Zuschüsse der Träger oder kurzfristige Liquiditätskredite von Banken angewiesen. Trotz der finanziellen Schwierigkeiten haben jedoch nahezu alle Krankenhäuser in der Umfrage zugesichert, die Weihnachtsgelder wie geplant in voller Höhe und zum vorgesehenen Zeitpunkt auszuzahlen.
Die wirtschaftliche Situation der Kliniken wird überwiegend als düster eingestuft: Zwei Drittel der Allgemeinkrankenhäuser bewerten sie als schlecht (43 Prozent) oder sehr schlecht (24 Prozent). Ein Drittel der Häuser bezeichnet die Lage als mittelmäßig (26 Prozent), gut (6 Prozent) oder sehr gut (1 Prozent). Angesichts der aktuellen Situation gehen 42 Prozent der Allgemeinkrankenhäuser davon aus, dass sie in den nächsten sechs Monaten ihr Leistungsangebot reduzieren müssen. Dies könnte beispielsweise durch das Sperren von Betten oder vorübergehende Schließung von Stationen geschehen. 23 Prozent der Häuser erwarten Einschränkungen im Umfang der medizinischen Leistungen, wie die Verschiebung planbarer Operationen, und 49 Prozent rechnen mit Personalabbau. Sogar 8 Prozent schließen innerhalb der nächsten sechs Monate die Schließung von Standorten nicht aus.
„Die Studie zeigt erneut die dramatische Notlage, in der sich die Krankenhäuser befinden“, kommentierte DKG-Chef Gerald Gaß die Ergebnisse. Er warnte vor spürbaren Versorgungslücken aufgrund der erwarteten Leistungseinschränkungen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) werde sich bald für diesen „kalten Strukturwandel“ zum Nachteil der Patienten verantworten müssen, so Gaß. Er forderte einen vollen Inflationsausgleich und kritisierte die bisherigen Lösungsvorschläge Lauterbachs als unzureichend. Mit dem Krankenhaus-Tag in Düsseldorf, der ab Montag stattfindet, kommt die Klinik-Branche zusammen, um über die aktuellen Entwicklungen zu diskutieren.
13.11.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
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