Arbeitsmarkt US-Arbeitslosenquote im November auf 3,7 Prozent gesunken
Die Arbeitslosenrate in den USA ist im November von 3,9 Prozent im Vormonat auf 3,7 Prozent gesunken. Das teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mit. ...
Handwerkspräsident warnt vor Wohlstandsverlust durch Viertagewoche.
Berlin – Der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), Jörg Dittrich, ist der Meinung, dass eine flächendeckende Einführung der Viertagewoche zu einem Wohlstandsverlust in Deutschland führen würde. Er äußerte sich dazu gegenüber dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Samstagausgaben). Dittrich betonte, dass es Aufgabe der Betriebe und der Beschäftigten sei, sich bezüglich der Arbeitszeiten abzustimmen. Schon jetzt seien entsprechende arbeitsrechtliche Vereinbarungen möglich, so der ZDH-Präsident. Er äußerte auch den Wunsch, dass das Arbeitszeitgesetz mehr Flexibilität für individuelle Wünsche zulassen solle. Dabei könnte zum Beispiel eine wöchentliche Höchstarbeitszeit anstelle einer täglichen geltenden Regelung helfen.
Allerdings bezeichnete Dittrich die Vorstellung, dass alle nur noch vier Tage die Woche arbeiten könnten, ohne dass dies zu einem Wohlstandsverlust in der Gesellschaft führen würde, angesichts des demografischen Wandels und des Fachkräftebedarfs als unrealistisch. Auch wenn er mehr Möglichkeiten zur Arbeitszeitflexibilität befürwortet, warnte er vor den möglichen negativen Folgen einer flächendeckenden Einführung der Viertagewoche.
16.09.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
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