Verschwundener Wirecard-Manager meldet sich angeblich zu Wort.
München – Der verschwundene ehemalige Wirecard-Manager Jan Marsalek soll sich angeblich wieder zu Wort gemeldet haben, dies berichtet die „Wirtschaftswoche“. In einem Schreiben, das sein Anwalt beim Landgericht München eingereicht hat, äußerte sich Marsalek jedoch nicht konkret zu den gegen ihn erhobenen Vorwürfen. Stattdessen äußerte er sich zum Drittpartnergeschäft von Wirecard und bestritt offenbar die Behauptung der Staatsanwaltschaft, dass dieses Geschäft nicht existiere.
Laut dem Bericht enthält das Schreiben auch Kommentare zu verschiedenen Verfahrensbeteiligten. Marsalek soll dem Gericht mitgeteilt haben, dass ein bestimmter Beteiligter in mehreren Punkten nicht die Wahrheit sage. Des Weiteren soll er angekündigt haben, sich möglicherweise zu einem späteren Zeitpunkt erneut zu äußern.
Marsalek war kurz nach dem Zusammenbruch von Wirecard spurlos verschwunden und hatte sämtliche öffentlich bekannten Kommunikationskanäle abgebrochen. Es wurden bundesweit Fahndungsplakate mit seinem Bild veröffentlicht. Es gab Berichte, dass Marsalek über Weißrussland nach Russland geflüchtet sei, jedoch bestehen Zweifel an dieser Information.
18.07.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
Der Vorsitzende der Lockführergewerkschaft GDL, Claus Weselsky, ist empört über die geplanten Bonuszahlungen für den Vorstand der Deutschen Bahn. Er bezeichnet dieses Vorhaben als Ausdruck eines "perversen Systems" und einem "Selbstbedienungsladen" für Führungskräfte. ...
Im Oktober 2023 verzeichneten die Beherbergungsbetriebe in Deutschland 44,6 Millionen Übernachtungen von in- und ausländischen Gästen. Dies entspricht einem Anstieg von 1,2 Prozent im Vergleich zu Oktober 2022, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) in ...