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Aachen-Münchener-Chef Riester-Förderung muss einfacher werden

Wer die Riester-Rente für gescheitert erkläre, verunsichere die Menschen.

Aachen – Die Aachen-Münchener, zweitgrößter Lebensversicherer in Deutschland, hat eine Vereinfachung bei der staatlichen Förderung der Riester-Rente gefordert.

„Warum kann man die Förderung nicht vereinfachen, indem man staatliche Zuschüsse an das versteuerte Einkommen koppelt und die Zulage im Rahmen der jährlichen Steuererklärung fließt?“, sagte Vorstandschef Christoph Schmallenbach der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe).

Entgegen den Untergangsprognosen mancher Kritiker sei die Riester-Rente nicht tot: „Es gibt immer wieder Leute, die Riester totreden wollen. Aber das ist Unsinn. In Deutschland gibt es rund 16,5 Millionen Riester-Verträge für die Versicherer.“ Wer die Riester-Rente für gescheitert erkläre, verunsichere die Menschen, „die etwas absolut Vernünftiges und Sicheres für ihre Altersvorsorge getan haben“.

04.09.2017 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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