Energieüberschüsse bringt dem Bund 417 Millionen Euro.
Berlin – Der Bund hat in der Zeit um den letzten Jahreswechsel herum beträchtliche 417 Millionen Euro als „Überschusserlös“ von Energieproduzenten eingezogen. Das Wirtschaftsministerium hat erstmals Zahlen für den Zeitraum vom 1. Dezember 2022 bis zum 31. März 2023 bekannt gegeben.
Im Rahmen der sogenannten „Überschusserlösabschöpfung“ wurden Gewinne von Anlagenbetreibern abgeschöpft, die einen bestimmten Betrag überschritten haben, um die Strompreisbremse zu finanzieren. Dies geschah insbesondere, als die Strompreise massiv angestiegen waren und von sogenannten „Zufallsgewinnen“ die Rede war. Das Konzept war und ist jedoch umstritten.
Laut dem Wirtschaftsministerium wird grundsätzlich davon ausgegangen, dass Überschusserlöse vorliegen, wenn die Referenzerlöse am Strommarkt den technologiespezifischen Referenzwert überschreiten, der die typischen Kosten der Stromerzeugung abbildet. Diese Maßnahme endete am 30. Juni.
18.08.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
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