Statistisches Bundesamt Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe verzeichnet Rückgang
Im Februar 2024 ist der reale (preisbereinigte) Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) saison- und kalenderbereinigt um 0,2 % gegenüber Januar 2024 gesunken. Im Vergleich zum Vorjahresmonat Februar 2023 war ...
HilmarHirnschrodt am 11. Dezember 2012 um 7:54
Neutrale Information und transparente Aufklärung über die Vorgehensweise rund um die Organentnahme ist dringend von Nöten, denn leider kann die Organe von frisch Verstorbenen niemand mehr gebrauchen. Von wegen „Organspende“ nach dem Tod! Die Organe müssen leben und in einem aufwändigen Verfahren dem noch lebenden Körper entnommen werden, wenn sie transplantationsfähig sein sollen.
Das ist der Grund, warum dazu passend der Kunstbegriff „Hirntod“ erfunden wurde. Dieser bedeutet eigentlich so etwa „Halbtod“ – das Gehirn und dessen Funktionen soll angeblich tot sein, aber der Körper lebt noch. Diese Definition ist bei weitem nicht so sicher und klar, wie uns das die Ärzteschaft glauben machen möchte. Von Seiten der Organspende-Befürworter wird zwar immer wieder spitzfindig betont, es gäbe keinen Fall eines Hirntoten, der wieder aufgewacht wäre.
Dieser Behauptung ist vordergründig auch nicht zu widersprechen, denn wer wieder aufwacht, kann kein Hirntoter gewesen sein. Folglich muss bei einem Wiedererwachten die Hirntoddiagnose falsch gewesen sein. Und tatsächlich gibt es einige dokumentierte Fälle von Menschen die nach einer Hirntoddiagnose wieder aufgewacht sind! Leider läßt sich im Nachhinein nicht mehr feststellen, wie viele der als „Organspender“ ausgeweideten eigentlich wegen Hirntodfalschdiagnosen noch (über)lebensfähig gewesen wären. Vermutlich eine ganze Menge!
Organtransplantation scheint so etwas wie der Kannibalismus der Moderne zu sein, in dem sich einer im Bedarfsfall die noch brauchbaren Teile eines anderen buchstäblich einverleiben lässt. Und wirklich „gerettet“ kann sowieso kein Leben je werden; es werden höchstens ein paar Monate oder im Idealfall auch Jahre an Lebenszeit – meist als Dauerintensivpatient – gewonnen. Aus diesen Gründen ist die aktuelle Praxis der Organspende meiner Meinung nach ethisch nicht vertretbar!
Ausdrücklich davon ausgenommen sind Lebendspenden z.B. einer Niere, da hier sowohl der Spender als auch der Empfänger weiterleben können. Selbstverständlich ist jeder/m freigestellt sich dem Gewebe- und Organtransplantationssystem vertrauensvoll auszuliefern. Da ich mich jedoch der großen Missbrauchsgefahr nicht pauschal aussetzten möchte, trage ich konsequenter Weise vorsorglich immer einen Nichtspenderausweis bei mir, in drei Sprachen mit dem Wortlaut „Ich bin kein Organspender und kein Organempfänger!“