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"DeutschlandTrend" Fremdenfeindlichkeit in Sachsen durch wirtschaftliche Sorgen

An zweiter stelle steht die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung.

Köln – Nach Ansicht der Bundesbürger sind vor allem wirtschaftliche Sorgen (28 Prozent) und die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung (27 Prozent) hauptverantwortlich für die Fremdenfeindlichkeit im Bundesland Sachsen. 17 Prozent der Deutschen geben der sächsischen Landespolitik die Verantwortung, zehn Prozent geben Versäumnisse bei der Erziehung in Elternhaus und Schule an.

Die befragten Ostdeutschen geben der Flüchtlingspolitik der Bundesregierung (33 Prozent) die Schuld, die Westdeutschen verweisen stärker auf wirtschaftliche Sorgen in Sachsen (29 Prozent).

Deutsche sehen skeptisch auf die FIFA-Wahl

Jeder zweite Deutsche (51 Prozent) glaubt nicht, dass es unter einem neuen FIFA-Präsidenten Reformen und mehr Transparenz im Weltfußballverband geben wird. Nur jeder Dritte (31 Prozent) schaut optimistisch auf die FIFA-Präsidentenwahl am kommenden Freitag und geht von positiven Veränderungen aus. 10 Prozent der Befragten sagten, dass Fußball sie nicht interessiere.

Sonntagsfrage: Union gewinnt Stimmen

In der aktuellen Sonntagsfrage kommt die Union auf 37 Prozent der Stimmen. 23 Prozent der Befragten würden die SPD wählen. Die Grünen kommen auf elf Prozent, die AfD auf zehn Prozent. Die Linke erhält acht Prozent der Stimmen. Die FDP würden sechs Prozent der Bürger wählen, die sonstigen Parteien fünf Prozent.

Im Vergleich zum Deutschlandtrend vom 4. Februar 2016 gewinnt die Union zwei Prozentpunkte. Die Grünen und die FDP gewinnen jeweils einen Prozentpunkt. Die AfD verliert zwei Punkte, die SPD und die Linke jeweils einen Prozentpunkt. Insgesamt erhält die Regierungskoalition 60 Prozent der Wählerstimmen.

26.02.2016 - newsburger.de

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