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Protest gegen US-Politik und "Meinungs-Diktatur" am 31.03.2014 in Berlin / Potsdamer Platz
© über dts Nachrichtenagentur

Berliner Mahnwache-Initiatoren Medien wollen uns diskreditieren

Es sei davon auszugehen, „dass dieses Beispiel Schule macht“.

Berlin – Die Initiatoren der sogenannten Berliner Montagsmahnwache „für den Frieden in Europa und auf der Welt“ haben den Medien vorgeworfen, die Bewegung diskreditieren zu wollen.

So hätten Journalisten einem „nichtsahnenden Friedensaktivisten“ unter einem Vorwand um einen Platzwechsel gebeten, „um ihn dann neben einem NPD-Mitglied und drei kahlköpfigen Personen im Hintergrund ablichten zu können“, um „so weiterhin die Behauptung von rechten Tendenzen in der Friedensbewegung aufrecht erhalten zu können“, heißt es in einer über Facebook verbreiteten Pressemitteilung der Organisatoren.

Es sei davon auszugehen, „dass dieses Beispiel Schule macht“ und die Medienvertreter nicht davor zurückschrecken würden, „auch andere Teilnehmer der Mahnwachen für den Frieden auf diese Weise aktiv zu verleumden und zu diskreditieren“, heißt es in der Mitteilung weiter.

22.04.2014 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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