DFB plant keine A-Länderspiele in kleineren Stadien.
Frankfurt am Main – Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat keine Pläne, zukünftig vermehrt A-Länderspiele in kleineren Stadien auszutragen. Wie bisher will der Verband auf Stadien mit einer Kapazität von 25.000 Sitzplätzen setzen, wie er der dts Nachrichtenagentur mitteilte. Zuletzt hatte die Veranstaltung des Spiels der deutschen Nationalmannschaft gegen Kolumbien in der Schalker Arena Diskussionen ausgelöst, da der Ticketverkauf im Vorfeld nur schleppend verlief.
Alle Stadien in Deutschland, die mindestens 25.000 Sitzplätze vorweisen können und gleichzeitig den Anforderungskatalog für A-Länderspiele erfüllen, sind laut DFB eine Option. Allerdings entsprächen nicht alle Spielstätten diesen Anforderungen, so der Verband. Vor sechs Jahren hatte der DFB noch darauf bestanden, ausschließlich in Stadien mit einem Fassungsvermögen von mindestens 40.000 Zuschauern A-Länderspiele zu veranstalten.
Aktuell fehlt es der deutschen Nationalmannschaft an überzeugenden Leistungen. In den letzten Spielen mussten die Fans Niederlagen gegen Kolumbien und Polen sowie ein Unentschieden gegen die Ukraine hinnehmen. Pfiffe waren immer wieder zu hören.
23.06.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
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