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Oliver Mintzlaff
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1. Bundesliga RBL-Geschäftsführer hofft auf gewaltfreies „Derby“ gegen Union

„Da darf kein Platz sein für Gewalt und Aggression.“

Leipzig – RB Leipzigs Geschäftsführer Oliver Mintzlaff hat vor dem Bundesligaauftakt beim 1. FC Union Berlin am Sonntag zu einer gewaltlosen Partie aufgerufen.

„Wichtig ist, dass die Fans und alle Beteiligten ein friedliches Spiel erleben. Weil es hier um Fußball und einen sportlichen Schlagabtausch geht und nichts anderes. Da darf kein Platz sein für Gewalt und Aggression“, sagte Mintzlaff der „Mitteldeutschen Zeitung“. RB Leipzig freue sich „auf ein gefühltes Derby“.

Teile der Fans des Bundesliga-Aufsteigers aus der Hauptstadt haben zu einem 15-minütigen Stimmungsboykott gegen RB aufgerufen und weitere Protestaktionen angekündigt. Union-Präsident Dirk Zingler und Geschäftsführer Oliver Ruhnert unterstützen die Aktionen ihrer Anhänger zum Bundesliga-Premierenspiel des Klubs aus Berlin-Köpenick.

„Die Vorfreude muss doch riesengroß sein, da sollte man sich mit den positiven Dingen beschäftigen und nicht damit, ob die immer gleichen Teile der Fans den anderen Klub mögen oder nicht“, sagte Mintzlaff.

Kein neuer Stand im Transfer-Tauziehen um Werner

Im Transfer-Tauziehen um Stürmer Timo Werner kündigte Mintzlaff derweil ein Treffen mit dessen Berater Karlheinz Förster an. „Wir werden uns irgendwann vor dem Spiel bei Union mit Karlheinz Förster treffen. Fakt ist: So oder so ist Timo Werner ein wichtiger Spieler für uns“, so RB Leipzigs Geschäftsführer. Es gebe aber weiter keinen neuen Stand.

„Unser Angebot liegt vor, er bespricht sich mit seinem Berater. Aber eine zeitnahe Entscheidung wäre natürlich wünschenswert“, sagte Mintzlaff der „Mitteldeutschen Zeitung“. Werner hat noch ein Jahr Vertrag bei RB Leipzig.

16.08.2019 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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