DLRG warnt vor leichtfertigem Handeln in unbewachten Gewässern.
Hannover – Die Zahl der tödlichen Ertrinkungsunfälle in Deutschland ist im vergangenen Jahr gestiegen, wie die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) in Hannover mitteilte. Insgesamt ertranken mindestens 355 Menschen, das sind 56 mehr als im Vorjahr. Dies entspricht einem Anstieg von fast 19 Prozent.
Das warme Wetter ohne coronabedingte Einschränkungen zog mehr Menschen in unbewachte Seen und Flüsse, was das Risiko für Unfälle erhöhte, erklärte die Präsidentin der DLRG, Ute Vogt. Der Großteil der Unglücke (87 Prozent) ereignete sich in Binnengewässern, insbesondere in Seen und Flüssen. Auch in Schwimmbädern kam es zu tödlichen Unfällen.
Die DLRG appelliert an die Öffentlichkeit, während der Badesaison Vorsicht und Verantwortungsbewusstsein zu zeigen, und rief dazu auf, nur in bewachten Gewässern zu schwimmen.
Besonders besorgniserregend sei die steigende Anzahl von Opfern unter Kindern und Jugendlichen sowie unter Personen über 60 Jahren, Personen mit niedriger formaler Bildung und Menschen mit Migrationshintergrund.
23.02.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
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