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Coronavirus
Foto: gemeinfrei

Umfrage 24% vor möglicher Corona-Infektion besorgt

40% befürchten Einschränkungen wie im letzten Winter.

Köln – Laut einer aktuellen forsa-Umfrage im Auftrag von RTL und ntv, macht sich jeder vierte befragte Bundesbürger (24%) vor dem Hintergrund der zuletzt steigenden Corona-Infektionszahlen und der Berichte über Infektionen von vollständig geimpften Personen aktuell mehr Sorgen als noch vor einigen Wochen, sich selbst mit dem Corona-Virus zu infizieren. 11 Prozent machen sich weniger, 65 Prozent weder mehr noch weniger Sorgen vor einer eigenen Infektion als vor einigen Wochen. Dass sie sich weniger oder unverändert Sorgen machen, geben vor allem diejenigen an, die nicht gegen Corona (weniger Sorgen: 21%; unverändert: 77%) geimpft sind.

40% befürchten Einschränkungen wie im letzten Winter

40 Prozent aller Befragten glauben, dass es im kommenden Winter angesichts der steigenden Infektionszahlen noch einmal zu ähnlichen Einschränkungen wie im letzten Winter kommen wird. Mehrheitlich (56%) glauben die Befragten allerdings nicht an so weitreichende Einschränkungen. Dass es erneut zu ähnlichen Einschränkungen kommen wird, glauben überdurchschnittlich häufig die unter 30-Jährigen (51%), die Nicht-Geimpften (49%) sowie die Anhänger der AfD (53%).

Mehrheit der bereits vollständig Geimpften plant Auffrischungsimpfung

Zwei Drittel (69%) der vollständig gegen das Coronavirus Geimpften fühlen sich ausreichend darüber informiert, ob für sie persönlich eine Auffrischungsimpfung gegen Corona sinnvoll ist. Ein Drittel (31%) der vollständig Geimpften – insbesondere die unter 45-Jährigen (30- bis 44-Jährige: 43%; 18- bis 29-Jährige: 54%) – fühlt sich darüber allerdings nicht ausreichend informiert.

Die große Mehrheit der gegen vollständig gegen Corona Geimpften (75%) hat vor, eine Auffrischungsimpfung gegen Corona vornehmen zu lassen (70%) oder hat diese bereits erhalten (5%). Rund jeder fünfte vollständig Geimpfte (18%) strebt keine Auffrischungsimpfung an, 7 Prozent sind sich diesbezüglich noch unsicher („weiß nicht“).

04.11.2021 - newsburger.de

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