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Untersuchung Whitney Houstons Tod war ein tragischer Unfall

Toxikologische Untersuchung gibt keine Hinweise auf Mord oder Selbstmord.

Whitney Houston ist anscheinend durch einen tragischen Unfall gestorben. Wie das Promi-Portal „eonline.com“ unter Berufung auf Quellen aus dem Untersuchungskreis berichtet, haben die toxikologischen Tests keine verdächtigen Hinweise auf einen Mord oder Selbstmord ergeben.

Die Untersuchungen seien fast abgeschlossen. Die Sängerin habe keine Zeichen an ihrem Körper gehabt, die auf einen Kampf hindeuteten, und sie habe auch nicht als suizidgefährdet gegolten, sagte der Informant dem Portal zufolge. Diese Ergebnisse deckten sich auch mit dem, was ihre Familie glaubte, nämlich das Houstons Tod am 11. Februar in der Badewanne eines Hotelzimmers in Los Angeles ein Unfall gewesen sei.

29.02.2012 - dapd / newsburger.de

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