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Deutscher Wetterdienst Jahr 2010 etwas zu kalt und zu nass

Offenbach – Das Wetter in Deutschland ist im Jahr 2010 insgesamt etwas zu kalt und zu nass gewesen. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Mittwoch nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2.000 Messstationen. Die Durchschnittstemperatur blieb demnach mit 7,9 Grad Celsius um 0,3 Grad unter dem vieljährigen Mittel von 8,2 Grad.

Die durchschnittliche Niederschlagsmenge lag 2010 mit 838 Liter pro Quadratmeter leicht über dem Normalwert von 789 Litern. Sowohl im Januar und Februar als auch im Dezember traten an verschiedenen Stationen neue Rekordschneehöhen auf. Mit rund 1.522 Stunden entsprach die Sonnenscheindauer insgesamt fast genau dem Klimawert von 1.528 Stunden, konnte diesen aber erstmals seit 2002 nicht überschreiten.

29.12.2010 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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