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Kenia Kenyatta bei Präsidentenwahl vorne

Endergebnis erst am Mittwoch erwartet.

Nairobi – Bei der Präsidentenwahl in Kenia zeichnet sich ersten Hochrechnungen zufolge ein Sieg für den stellvertretenden Regierungschef Uhuru Kenyatta ab. Dessen Rivale, der amtierende Ministerpräsident Raila Odinga, rangiere an zweiter Stelle, berichtete die afrikanische Nachrichtenagentur APA unter Berufung auf die amtliche Wahlkommission (IEBC) am Dienstag. Die vorläufigen Ergebnisse fußen demnach allerdings vornehmlich auf Daten aus den Hochburgen Kenyattas. Daher sei es noch ein weiter Weg, bis das endgültige Gesamtergebnis feststehe, schränkte die Wahlkommission ein. Mit der Bekanntgabe wird spätestens am Mittwochabend gerechnet.

EU-Wahlbeobachter zogen nach Schließung der Wahllokale eine weitgehend positive Bilanz, die Wahlbeteiligung lag nach dem Bericht der APA bei 70 Prozent. Der Auftakt der Abstimmung war allerdings von blutigen Angriffen mit mindestens 12 Toten überschattet. Der Urnengang war der erste seit den von Gewalt überschatteten Wahlen vor etwas mehr als fünf Jahren. Damals war es während und noch Wochen nach der Abstimmung zu schweren ethnischen Konflikten gekommen. Mehr als 1.000 Menschen kamen ums Leben.

05.03.2013 - dapd / newsburger.de

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