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Video-Podcast Merkel will in Ukraine-Krise mit 3 Ansätzen vorgehen

Wirtschaftssanktionen müssten ins Auge gefasst werden.

Berlin – Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ist dafür, in der Ukraine-Krise mit drei Ansätzen vorzugehen.

„Wir wollen die Ukraine unterstützen, dass die Menschen frei entscheiden können, wie sie leben wollen“, führte Merkel in ihrem neuen Video-Podcast als ersten Punkt aus. Zweitens gehe es darum, mit Russland und der Ukraine Gespräche zu suchen, „um diplomatische Lösungsmöglichkeiten zu finden“. Wenn dies nicht gut vorankommt, müssten – drittens – „durchaus auch Wirtschaftssanktionen ins Auge gefasst werden“. „Aber“, so Merkel, „sie sind kein Selbstzweck, sondern es geht im Kern um die diplomatische Lösung einer schwierigen Situation.“

In der Ukraine hält die Bundeskanzlerin die Bekämpfung von Korruption und eine Modernisierung der Wirtschaft für erforderlich. Zur Auseinandersetzung um die Gaspreise sagte Merkel, Gazprom habe ein Anrecht darauf, dass Rechnungen bezahlt würden.

10.05.2014 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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