newsburger.de Nachrichten aus aller Welt

Vermögen steigen bis 2014 doppelt so stark wie Löhne

Berlin – Die Bundesregierung geht für die kommenden Jahre davon aus, dass die Vermögen in Deutschland deutlich stärker steigen werden als die Löhne. Das meldet die „Bild-Zeitung“ unter Berufung auf Zahlen des Bundesfinanzministeriums.

Danach sagen die Ministeriumsfachleute bis 2014 eine Zunahme der Unternehmens- und Vermögenseinkommen „um jahresdurchschnittlich 4,5 Prozent pro Jahr“ voraus. Die Rate liegt um mehr als das Zweifache über dem erwarteten Lohnanstieg der Beschäftigten, schreibt die Zeitung. Für die Arbeitnehmerentgelte wird bis 2014 demnach ein Plus von zwei Prozent im Jahr vorausgesagt.

Mit diesen Zahlen korrigiert das Ministerium seine Prognose vom vergangenen Jahr deutlich. Damals hatten die Experten bis 2013 eine Parallelentwicklung von Vermögenseinkommen und Arbeitnehmerentgelten mit einem jährlichen Anstieg um jeweils ein Prozent vorausgesagt.

20.08.2010 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

Weitere Meldungen

Connemann Wir brauchen einen Turnaround in der Wirtschaftspolitik

Die Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion, Gitta Connemann, appelliert an die Ampelkoalition, ihre Wirtschaftspolitik zu überdenken und den Streit innerhalb der Koalition zu beenden, um der Wirtschaft des Landes neuen Antrieb zu verleihen. ...

NRW Landesbeamte kritisieren nachlässigen Einsatz von KI

Die Bemühungen des Ministerpräsidenten Hendrik Wüst (CDU) um einen verantwortungsbewussten Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) während seiner Reise in die USA haben innerhalb seiner eigenen Landesverwaltung für Verwunderung gesorgt. Erst kürzlich wurde ...

Künast Mehrwertsteuer-Erhöhung beim Fleisch „eine gute Idee“

Sachsen-Anhalt Deutlich mehr Prostituierte gemeldet

Krings Initiative zur Speicherung von IP-Adressen verdient Unterstützung

Statistisches Bundesamt 370 Milliarden Euro für Bildung, Forschung und Wissenschaft

Ärztemangel Vereinbarung zum Ausbau der medizinischen Ausbildung in Ungarn

Krichbaum Fundamentale Reformen für mehr Wettbewerbsfähigkeit nötig

Hofreiter Revolutionsgarde des Iran als Terrororganisation einstufen

Statistisches Bundesamt Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe verzeichnet Rückgang

Statistisches Bundesamt Waren im Wert von 241 Millionen Euro in den Iran exportiert

Online-Shopping Jeder zehnte Artikel wird zurückgesendet

Gesetzesvorhaben Europapolitiker fordert weniger Regulierung und Bürokratie

SPD-Vize Lindner soll sich Beispiel am DFB nehmen

Container-Standorte Wegner meldet Bedarf für weitere Geflüchteten-Standorte an

Ifo-Institut Corona-Hilfen des Staates haben Ziel erreicht

Dürr Leitkultur-Begriff im CDU-Grundsatzprogramm „zu schwammig“

Statistisches Bundesamt Deutschland bei Verpackungsmüll im EU-Vergleich an erster Stelle

Bündniss USA wollen Deutschland für Marine-Einsatz im Roten Meer gewinnen

Bericht Energiepreisbremsen weiterhin relevant

« Vorheriger ArtikelNächster Artikel »