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Ursache des Busunglücks in Tunnel weiter unklar
© AP, dapd

Schweiz Ursache des Busunglücks in Tunnel weiter unklar

Der belgische Bus war nach Angaben der Staatsanwaltschaft nicht zu schnell unterwegs.

Sitten – Die Ursache des schweren Busunglücks mit 28 Toten in einem Schweizer Autobahntunnel ist weiterhin ein Rätsel. Der belgische Bus war nach Angaben der Staatsanwaltschaft vom Mittwochabend im Kanton Wallis nicht zu schnell unterwegs, als er frontal gegen eine Betonmauer prallte. Das ergab die Auswertung des Fahrtenschreibers. Die Straße sei trocken gewesen, einer ersten Auswertung der Videoüberwachung zufolge war kein anderes Fahrzeug in den Unfall verwickelt. Bei dem Fahrer wurde eine Autopsie vorgenommen, um abzuklären, ob er gesundheitliche Probleme hatte.

Unter den Toten waren 22 Kinder im Alter um zwölf Jahre. Unter den 24 Verletzten war nach Angaben des Auswärtigen Amtes auch ein Kind aus Deutschland. Der Bus verunglückte am Dienstagabend mit 52 Schulkindern und Erwachsenen an Bord auf der Heimreise von einer Skiwoche im Val D’Anniviers. Die Kinder waren angegurtet, die Sitze wurden von der Wucht des Aufpralls aber aus der Verankerung gerissen, teilte Staatsanwalt Olivier Elsig mit.

15.03.2012 - AP, dapd / newsburger.de

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