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Umfrage Union verliert zwei Prozent

Vom Sympathierückgang der Union kann die SPD nicht profitieren.

Berlin – Die Union hat in der Wählergunst Verluste hinnehmen müssen: CDU/CSU rutschen im aktuellen „Stern“-RTL-Wahltrend von 43 auf 41 Prozent ab. Vom Sympathierückgang der Union kann die SPD nicht profitieren, die weiterhin bei 23 Prozent verharrt. Im Vergleich zur Vorwoche legen nur die Linke auf elf Prozent und die AfD auf vier Prozent zu.

Die Werte für die Grünen (zehn Prozent) und die FDP (vier Prozent) bleiben unverändert. Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen nach wie vor sieben Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 30 Prozent.

Die Sympathieverluste für die Union führt Forsa-Chef Manfred Güllner auf die Uneinigkeit in ihrer Bundestagsfraktion über das neue Hilfspaket für Griechenland zurück: „41 Prozent ist der Durchschnittswert unserer Befragungen von Montag bis Freitag der vergangenen Woche, an deren Ende die CDU sogar auf 40 Prozent sank.“

26.08.2015 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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