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Umfrage Große Koalition geht zu wenig auf Zuwanderungssorgen ein

Nur 28 Prozent sehen kein solches Defizit.

Berlin – Für 65 Prozent der Deutschen gehen die Regierungsparteien der Großen Koalition nicht ausreichend auf die Sorgen der Menschen bei den Themen Flüchtlingspolitik und Zuwanderung ein. Nur 28 Prozent sehen kein solches Defizit, dies ergab eine Umfrage von TNS Forschung für das Hamburger Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“. Zudem sind 34 Prozent der Befragten der Ansicht, dass in Deutschland zunehmend eine Islamisierung stattfindet.

Dem „Spiegel“ sagte Innenminister Thomas de Maizière über den Zulauf zu den Pegida-Demonstrationen: „Mich besorgt, wie schnell die Teilnehmerzahl bei den Demonstrationen innerhalb weniger Wochen in die Höhe geschnellt ist.“

Der Minister stellte zudem eine Verbindung zwischen Pegida und der AfD her. „In dieser Gruppe gibt es viele Menschen, die sich sorgen vor den Herausforderungen unserer Zeit. Es geht um Flüchtlinge, die Angst vor angeblich drohender Islamisierung, den Euro. Ich sehe Schnittmengen mit den Anhängern der AfD“, sagte er.

13.12.2014 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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