newsburger.de Nachrichten aus aller Welt

Umfrage 49 Prozent der Deutschen für Westerwelle-Rücktritt

Berlin – Ginge es nach den Bundesbürgern, sollte FDP-Chef Guido Westerwelle sein Parteiamt abgeben. 49 Prozent der Deutschen sprachen sich in einer Emnid-Umfrage im Auftrag des Magazins „Focus“ für einen Rücktritt des Liberalen aus. 29 Prozent waren dagegen.

Vor allem die Anhänger der Grünen und der Linkspartei plädierten mit je 68 Prozent für den vorzeitigen Abgang Westerwelles. Unter den Wählern des Koalitionspartners CDU/CSU wollten 51 Prozent einen Rücktritt des Außenministers vom FDP-Parteivorsitz. Bei den Anhängern der SPD waren es 59 Prozent.

Nur unter den Anhänger der FDP sprach sich mit 77 Prozent eine deutliche Mehrheit für seinen Verbleib im Amt aus. 14 Prozent waren für die Demission.

25.12.2010 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

Weitere Meldungen

Statistisches Bundesamt 370 Milliarden Euro für Bildung, Forschung und Wissenschaft

Im Jahr 2022 haben die öffentlichen Haushalte und der private Sektor in Deutschland nach ersten Schätzungen etwa 370 Milliarden Euro für Bildung, Forschung und Wissenschaft ausgegeben. Laut dem Statistischen Bundesamt (Destatis) entspricht dies einem nominalen ...

Ärztemangel Vereinbarung zum Ausbau der medizinischen Ausbildung in Ungarn

Um dem Ärztemangel in Sachsen-Anhalt entgegenzuwirken, soll die Ausbildung von Zahn- und Allgemeinmedizinern im Ausland verstärkt werden. Dies ist das Ergebnis einer dreitägigen Reise des Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff (CDU), nach Ungarn. ...

SPD-Vize Lindner soll sich Beispiel am DFB nehmen

Container-Standorte Wegner meldet Bedarf für weitere Geflüchteten-Standorte an

Ifo-Institut Corona-Hilfen des Staates haben Ziel erreicht

Dürr Leitkultur-Begriff im CDU-Grundsatzprogramm „zu schwammig“

Pflege Arbeitgeberverband will Zahlungsdruck auf Sozialämter erhöhen

"Spicken" bei der AfD Islamverbände kritisieren Passage in CDU-Grundsatzprogramm

Aktionismus Anhaltende Kritik an Lauterbachs Klinikreform

Bericht Ampel muss noch über zehn Milliarden Euro einsparen

Haushaltskrise Stadtwerke fürchten Auswirkungen auf Wärmewende

Wichtige liberale Kraft Klingbeil würdigt 75. Geburtstag der FDP

Linnemann CDU „wieder regierungsfähig“

Haushaltsverhandlungen Rufe aus SPD nach höherem Bahn-Eigenkapital

Haushaltsstreit Ökonom Fratzscher befürwortet neues Sondervermögen

Integration Reform könnte Einbürgerungsverfahren verlängern

Grüne Lemke bezeichnet Haushaltsverhandlungen als „schwierig“

Wissing FDP will „absolut“ in Regierung bleiben

SPD Faeser hofft auf baldige Einigung bei Speicherung von IP-Adressen

SPD Esken macht im Haushaltsstreit Druck auf Lindner

« Vorheriger ArtikelNächster Artikel »