newsburger.de Nachrichten aus aller Welt

Einkaufsregal in einem Supermarkt
© über dts Nachrichtenagentur

Trotz teurer Lebensmittel Inflationsrate im Oktober erneut gesunken

Verbraucherpreise werden sich voraussichtlich um 1,2 Prozent erhöhen.

Wiesbaden – Die Inflationsrate ist im Oktober trotz der weiterhin überproportional steigenden Lebensmittelpreise erneut gesunken. Die Verbraucherpreise werden sich im Oktober voraussichtlich um 1,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhen, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte. Im August hatte die Inflationsrate in Deutschland noch 1,5 Prozent betragen, im September lag sie bei 1,4 Prozent.

Die vergleichsweise niedrige Inflationsrate ist demnach insbesondere auf die moderate Entwicklung der Preise für Mineralölprodukte im Oktober zurückzuführen, die im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,5 Prozent sanken.

Der Preisanstieg bei den Nahrungsmitteln liegt mit voraussichtlich 4,1 Prozent hingegen weiterhin deutlich über der Gesamtteuerung. Im August hatte die Teuerungsrate bei den Nahrungsmitteln noch 4,9 Prozent betragen, im September lag sie im Vergleich zum Vorjahresmonat bei 4,7 Prozent.

30.10.2013 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

Weitere Meldungen

Statistisches Bundesamt Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe verzeichnet Rückgang

Im Februar 2024 ist der reale (preisbereinigte) Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) saison- und kalenderbereinigt um 0,2 % gegenüber Januar 2024 gesunken. Im Vergleich zum Vorjahresmonat Februar 2023 war ...

Statistisches Bundesamt Waren im Wert von 241 Millionen Euro in den Iran exportiert

Im Handel mit dem Iran verhängte die Europäische Union (EU) strenge Beschränkungen. Diese wurden im Juli 2023 aufgrund der Unterstützung Irans für den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine verschärft. Aktuell werden wegen der Beteiligung Irans am Konflikt ...

Bericht Energiepreisbremsen weiterhin relevant

"Selbstbedienungsladen" Weselsky nennt Boni für Bahnvorstände „perverses System“

Statistisches Bundesamt Inlandstourismus legt zu

Bericht Geheimdienst hatte vor Nord-Stream-Anschlag „Hinweise“

Arbeitsmarkt US-Arbeitslosenquote im November auf 3,7 Prozent gesunken

Analyse E-Paketwagen könnten 632.000 Tonnen CO2 pro Jahr sparen

Studie 600.000 neue Jobs durch grüne Transformation möglich

Finanzindustrie Ex-Bundesbankchef Weidmann warnt vor digitalem Euro

Warnstreik Kommunen werfen GDL Egoismus vor

Warnstreik Notfahrplan der Bahn angelaufen

AGVP Pflege-Arbeitgeber für Beibehaltung des Dienstwagenprivilegs

Stillstand Streik bei der Bahn beginnt

Bericht RWE und EnBW wollen Förderung für Solarmodule aus Europa

Bericht Mittelständler planen erste große Fabrik für E-Benzin

EuGH Schufa-Score darf nicht maßgeblich für Kreditgewährung sein

Statistisches Bundesamt Umsatz im Dienstleistungsbereich zurückgegangen

Statistisches Bundesamt Produktion im Oktober 2023 gesunken

Arbeitsagentur Nahles kündigt mehr Job-Druck auf Geflüchtete an

« Vorheriger ArtikelNächster Artikel »