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Computer-Spieler
© Love Krittaya / gemeinfrei

Studie „Killerspiele“ könnten Kriminalität senken

Kein Beweis für Zusammenhang zwischen Videospielen und Gewalt.

Austin/Mannheim – Gewalt in Videospielen wird in der Öffentlichkeit gemeinhin mit gewalttätigem Verhalten in der Realität in Verbindung gebracht. Nun wollen Wissenschaftler des Zentrums für europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) und der University of Texas jedoch herausgefunden haben, dass die sogenannten „Killerspiele“ sogar zu einem Absinken der Kriminalität führen könnten.

Demnach könnten Gamer ihre Aggressionen in den Spielen ausleben und seien „zu beschäftigt“, um im wirklich Leben gewalttätig zu werden.

Laborstudien, die ein gesteigertes Aggressionspotential bei Spielern nachwiesen, seien laut den Forschern kein Beweis für einen tatsächlichen Zusammenhang zwischen Gewalt-Videospielen und Gewalt im echten Leben.

30.09.2011 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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