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Statistisches Bundesamt BIP im vierten Quartal 2014 um 0,7 Prozent gestiegen

Die konjunkturelle Lage habe sich stabilisiert.

Wiesbaden – Das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im vierten Quartal des zurückliegenden Jahres um 0,7 Prozent gegenüber dem Vorquartal gestiegen.

Die konjunkturelle Lage habe sich nach dem schwungvollen Jahresauftakt mit einem Plus von 0,8 Prozent im ersten Quartal und der Schwächephase im Sommer mit einem Minus von 0,1 Prozent im zweiten und einem Plus von 0,1 Prozent im dritten Quartal zum Ende des Jahres 2014 stabilisiert, teilte das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mit. Demnach ergibt sich für das Gesamtjahr 2014 ein BIP-Anstieg von 1,6 Prozent.

Positive Impulse kamen im Vorquartalsvergleich vor allem aus dem Inland. Die privaten Haushalte steigerten ihre Konsumausgaben im vierten Quartal 2014 noch einmal um 0,8 Prozent, die staatlichen Konsumausgaben waren um 0,2 Prozent höher als im Vorquartal.

Darüber hinaus entwickelten sich auch die Anlageinvestitionen positiv: In Ausrüstungen mit plus 0,4 Prozent und sonstige Anlagen mit plus 0,2 Prozent wurde etwas, in Bauten mit einem Plus von 2,1 Prozent deutlich mehr investiert als im dritten Quartal 2014.

Insgesamt trug die inländische Verwendung mit einem Plus von 0,5 Prozentpunkten zum BIP-Wachstum im vierten Quartal 2014 bei, hieß es seitens der Statistiker weiter.

24.02.2015 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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